Leiden Sie an postpartaler Depression? Cannabis kann helfen.
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Schwangerschaft und Mutterschaft sind großartig, bringen aber auch Herausforderungen mit sich. Tausende Frauen erleben postpartale Depressionen (PPD), einige entwickeln Psychosen. In den ersten Stadien von PPD kann es mit dem Baby-Blues verwechselt werden. Glücklicherweise kann die Cannabis-Pflanze helfen, von den Samen bis zu den Derivaten wie Marihuana. Dies kann bei vielen psychologischen Bedingungen wie PPD hilfreich sein.
Bei Verdacht auf PPD ist eine korrekte Untersuchung, Diagnose und Behandlung wichtig. Dies verhindert verheerende Auswirkungen, die Mutter und Familie schaden können. Postpartale Depressionen wirken sich unterschiedlich aus. Häufige Symptome sind Angst, Depression oder sogar Psychosen.
Viele Frauen behandeln PPD mit traditionellen Methoden wie SSRI-Medikamenten, Therapie und Antidepressiva. Einige finden Erleichterung, während andere keine Wirkung spüren. Glücklicherweise finden viele Frauen Linderung von PPD durch Cannabis.
PPD ist eine psychische Erkrankung, die Frauen nach der Geburt betrifft. Symptome sind Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Depressionen und Schlaflosigkeit. Diese Symptome treten meist in den ersten sechs Monaten nach der Geburt auf und können sich verlängern, wenn keine Behandlung erfolgt.
Die genaue Ursache von PPD ist unklar, aber schwankende Hormonspiegel, besonders Progesteron und Östrogen, gelten als Hauptursache.
Wissenschaftler klassifizieren PPD als kritische depressive Störung. Etwa 15% der Mütter sind betroffen. Die tatsächliche Zahl könnte höher sein, da viele Frauen sich schämen und ihre Symptome nicht melden.
Eine Frau kann in den ersten Wochen nach der Geburt den Baby-Blues erleben. Wenn es länger anhält, gilt es als postpartale Depression.
Medizinisches Marihuana kann Depressionen bei Frauen und Männern behandeln. Nach der Geburt sinken die Östrogen- und Progesteronspiegel, was zu Stimmungsschwankungen führen kann. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, sinkt auch der Anandamidspiegel. Dies führt zu Stimmungsschwankungen.
Der andere Name für Anandamid ist Glücksmolekül, da es den Appetit, die Stimmung reguliert und Glücksgefühle erzeugt. Anandamid ist ein Endocannabinoid, das für gute Eindrücke verantwortlich ist. Bei Hanf Vital Shop legen wir großen Wert darauf, dass du den besten Start in deine Cannabis-Anbaureise hast.
Neue Mütter erleben hormonelle Schwankungen und arbeiten mit niedrigen Anandamidspiegeln. Cannabis kann helfen, dieses Ungleichgewicht zu korrigieren. Egal ob Cannabis-Samen konsumiert oder CBD-Öl verdampft wird, es kann zu positiven Ergebnissen führen.
THC ist ein psychoaktives Cannabis-Derivat und hat fast identische chemische Strukturen wie Anandamid. Es interagiert mit ähnlichen Rezeptoren im Körper. CBD hat keine psychoaktiven Effekte und verhindert den Abbau von natürlichem Anandamid im Körper.
Cannabis hilft bei der Behandlung von PPD, indem THC Anandamid ersetzt und CBD das natürliche Anandamid im Körper schützt. Marihuana hilft auch bei den häufigsten PPD-Symptomen wie Angst, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit.
Mit der aktuellen Welle, die das Stigma um Cannabis bricht, ist die Verfügbarkeit kein Problem mehr. Cannabisprodukte, einschließlich Cannabissamen, sind leicht erhältlich.
- THC ersetzt Anandamid
- CBD schützt vorhandenes Anandamid
- Hilft bei Angst
- Besserer Schlaf
- Verbessert Appetit
- Erleichtert Stimmungsstörungen
- Unterstützt psychisches Wohlbefinden
- Reduziert Schmerzen
- Reduziert Entzündungen
- Hilft bei PTSD
Marijuana ist eine bessere Alternative zu Antidepressiva und Anti-Angst-Medikamenten für Mütter, die nicht stillen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Cannabinoide durch die Muttermilch gelangen und Nebenwirkungen bei Babys verursachen können. Daher gibt es Einschränkungen für stillende Mütter.
CBD ist sicherer für stillende Mütter, da es nicht psychoaktiv ist und nicht berauscht. Obwohl es durch die Muttermilch gelangt, bietet es Vorteile wie die Behandlung von Angst, Schmerzlinderung, Reduzierung von Entzündungen und PTSD. CBD gilt als sicher für Kinder, da es bei ernsthaften Erkrankungen hilft.
Mütter mit PPD, die nicht stillen, können sowohl THC als auch CBD-Produkte verwenden, um ihre Symptome zu lindern.
PPD kann beschämend wirken, und viele verbinden es mit Stigma. Viele Frauen leiden still und haben Angst, ihre Erfahrungen zu teilen. Einige PPD-Symptome können zu verheerenden Ergebnissen führen und die Mutter sowie die Familie schwer beeinträchtigen. Mütter sollten wissen, dass es nicht ihre Schuld ist, an PPD zu leiden, und dass sie sich nicht schämen sollten, Hilfe und Unterstützung zu suchen.