5 Mythen über Überdosierungen von Marihuana

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Der Gebrauch von Marihuana für medizinische oder freizeitliche Zwecke ist mit zahlreichen Missverständnissen und Mythen verbunden. Viele Menschen weltweit sehen Unkraut als gefährliche Droge an, die schädliche Auswirkungen auf regelmäßige Benutzer hat. Gleichzeitig gibt es viele Befürworter von Freizeit- und medizinischem Unkraut, die es als natürliches Heilmittel preisen.

Falls Sie jemals Unkraut geraucht haben, wissen Sie vielleicht schon, dass es Ihnen wirklich besser geht und Sie entspannt. Es hilft, eine gute Zeit zu haben.

Mythos 1: Man kann an einer Marihuana-Überdosis sterben. Lassen Sie uns das zuerst klären. Man kann nicht an einer Unkraut-Überdosis sterben. Es gibt keinen einzigen Fall von Menschen, die an zu viel Unkraut sterben.

Es gibt jedoch viele Fälle, in denen Menschen dumme Dinge tun, während sie high sind. Dies führt dazu, dass sie sich verletzen oder ihr Leben in Gefahr bringen.

Rauchen Sie Unkraut besser in einer sicheren Umgebung, um Verletzungen zu vermeiden. Marihuana verändert Ihre Wahrnehmung der Realität. Dies kann Ihr Verhalten beeinflussen.

Mythos 2: Man kann nicht an Marihuana überdosieren. Dies ist tricky. Haben Sie jemals von schlechten Trips gehört? Diese sind nicht lustig und können selbst bei einer kleinen Dosis auftreten.

Es gibt Berichte über Menschen, die viel Unkraut rauchen, ohne negative Folgen zu erleben. Woher kommt das? Unklar, und es gibt keine Studien, die die Verbindung zwischen Menge und Überdosis belegen.

Mythos 3: Unkraut ist nicht süchtig machend. Beginnen wir mit einer einfachen Tatsache: Unkraut lässt Sie sich gut fühlen. Sie fühlen sich entspannt, glücklich und kreativ.

Einige können eine psychologische Sucht entwickeln, die das Leben negativ beeinflusst. Marihuana führt nicht zu physiologischen Abhängigkeiten wie Heroin oder Kokain. Bei Hanf Vital Shop legen wir großen Wert darauf, dass du den besten Start in deine Cannabis-Anbaureise hast.

Mythos 4: Rauch länger in der Lunge halten verbessert den Effekt. Dies ist ein Mythos bei jungen Rauchern. THC wird sofort absorbiert, das Halten des Rauchs verursacht unnötigen Lungenschaden.

Das Halten des Rauchs erhöht den Blutdruck, was nicht gut ist. Es erzeugt keinen zusätzlichen Nutzen und schädigt das Atmungssystem.

  • THC wird sofort absorbiert
  • Rauch länger halten schadet
  • Unnötiger Lungenschaden
  • Kein zusätzlicher Nutzen
  • Blutdruck steigt

Mythos 5: Marihuana-Rauch verursacht Lungenkrebs. Dies ist keine bloße Behauptung, sondern eine Aussage, die bewiesen werden muss.

Es gibt keine definitiven Studien, die Marihuana-Rauch mit Lungenkrebs in Verbindung bringen. Es gibt potenziell gefährliche Chemikalien im Rauch.

Menschen rauchen nicht so viel Marihuana wie Zigaretten. Ein moderater Konsum, zum Beispiel ein Joint hin und wieder, birgt ein geringes Risiko.

Zusammengefasst, selbst wenn Marihuana-Rauch Krebs verursachen kann, sind Ihre Chancen im Vergleich zu Zigarettenrauchern extrem gering.