Cannabis Anbau Anleitung: Erde

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Für diejenigen von uns, die drinnen oder in Töpfen anbauen, kann es schwierig sein, die beste Erde zu wählen. Besonders für Anfänger, die mit vielen falschen Werbeversprechen konfrontiert sind. Wir müssen sicherstellen, dass die Erde reich an Nährstoffen ist. Zudem soll sie unsere Pflanzen bis zur Ernte unterstützen. Es gibt viele verschiedene Optionen. Heute sortieren wir die beliebtesten und besprechen ihre Vor- und Nachteile.

Erstens bietet der Anbau in Erde für einige Gärtner Vorteile. Für andere ist ein Hydrokultursystem einfacher. Manche bevorzugen jedoch die Erde. Eine wichtige Überlegung ist die Struktur der Erde.

Leider ist es nicht so einfach, einfach etwas Erde zu kaufen. Wir müssen die verschiedenen Arten von Erde berücksichtigen und die beste für unsere Pflanzen auswählen.

Tonerde: Sie gilt als die beste organische Option für den Anbau von Cannabis. Ton ist reich an Mineralien und Nährstoffen. Dies bedeutet, dass es kristalline Partikel bildet und sehr formbar ist. Es ist weniger schmutzig. Aufgrund seiner Struktur drainiert es jedoch nicht besonders gut. Der Aufwand mit Tonerde ist hoch. Viele halten die Ergebnisse nicht für lohnend.

Schluffboden: Schluffböden halten Feuchtigkeit gut und enthalten viele Mineralien, einschließlich Quarz. Sie drainieren gut und sind leicht zu bearbeiten. Schluff ist ideal für Setzlinge. Er ist weich und sehr fruchtbar. Das macht ihn perfekt für höhere Erträge.

Sandboden: Sandboden drainiert gut und ist leicht vorzubereiten. Er ist einfach zu belüften. Dies bedeutet, dass er Pflanzen viel Raum zum Atmen gibt. Er ist ideal für den Innenanbau. Sand kann schnell austrocknen und absorbiert nach dem Gießen schlecht. Er verliert Nährstoffe schnell und kann Jungpflanzen nicht alles bieten.

Lehmboden: Diese Erde ist eine Mischung aus den drei oben genannten Böden. Sie kann, wenn gut vorbereitet, sehr einfach zu bearbeiten sein. Der pH-Wert ist meist neutral. Ideal für die meisten Gärtner. Sie drainiert gut, ist fruchtbar und atmungsaktiv. Der Hauptnachteil ist der Preis. Sie ist oft teuer. Bei Hanf Vital Shop legen wir großen Wert darauf, dass du den besten Start in deine Cannabis-Anbaureise hast.

Die Auswahl der richtigen Erde hängt von mehreren Faktoren ab. Zum Beispiel der Anbaufläche und der Sorte. Es gibt keine Garantie für die Erde. Wir sollten kaufen, was wir für geeignet halten und beobachten, wie sich unsere Pflanzen entwickeln. Es ist ein Lernprozess.

Idealerweise sollte unsere Erde leicht sauer statt alkalisch sein. Ein pH-Wert von 5,8 bis 6,3 ist ideal. Wir können die Erde vor der Verwendung testen.

Nährstoffe: Die Erde sollte bereits eine gute Auswahl an Nährstoffen enthalten. Diese Information steht oft auf der Verpackung. Wir sollten Pflanzen nicht direkt düngen, sondern nur organische Materie verwenden. Eine nährstoffreiche Topfmischung kann hinzugefügt werden. Unterschiedliche Wachstumsphasen erfordern unterschiedliche Nährstoffe.

Die wichtigsten Aspekte der Erde sind Drainage, Wasserretention und Textur. Es gibt viele Möglichkeiten, die Erde zu verbessern, wenn sie nicht perfekt ist.

  • Um die Drainage und Belüftung zu verbessern, können wir Perlit hinzufügen. Eine Mischung aus luftigen Steinen, die die Textur auflockern.
  • Für bessere Wasserretention können wir Vermiculit hinzufügen. Es funktioniert gut mit Perlit, um eine Überdrainage zu vermeiden. Es hilft der Erde, mehr Wasser zu absorbieren.
  • Wenn wir die Wasserretention verbessern wollen, ohne die Dichte zu erhöhen, können wir Kokosfaser verwenden. Diese ist natürlich und aus Kokosnussschalen hergestellt. Sie hilft den Wurzeln, schnell zu wachsen und die Pflanzen gut zu ernähren.

Hoffentlich hilft dies unerfahrenen Gärtnern zu wissen, worauf sie beim Kauf von Blumenerde achten müssen. Es gibt viele Online-Plattformen für den Kauf von Erde speziell für den Cannabisanbau. Aber auch im Gartencenter können wir die bestmögliche Erde wählen.