Seltsame Unkrautgesetze
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Der rechtliche Status von Cannabis ändert sich ständig. Da die Weed-Industrie wächst und sich die sozialen Einstellungen ändern, ändern sich auch die Gesetze. Weltweit ist der rechtliche Status von Cannabis sehr unterschiedlich. Einige haben es bereits legalisiert, andere verbieten es in jeder Form. Einige Länder haben klare Gesetze, aber andere sind seltsam. Heute schauen wir uns die merkwürdigsten Weed-Gesetze weltweit an.
Mechaniker dürfen in Washington DC nicht verkaufen
Recreational Cannabis wird 2014 in Washington DC legalisiert. Es darf nicht in Geschäften verkauft werden, die Fahrzeuge verkaufen oder reparieren. Warum das so ist, bleibt unklar. Vielleicht soll verhindert werden, dass jemand ein Auto kauft, raucht und dann fährt.
Nepalese Nationalfeiertag
In Nepal gibt es einen Feiertag, an dem Cannabis traditionell konsumiert wird. Dies zeigt die kulturelle Akzeptanz. Trotz der Feierlichkeiten bleibt der Verkauf von Cannabis illegal. Die Menschen respektieren die Tradition, aber die Gesetze sind streng.
Türkei: Kein Spaß erlaubt
Die Türkei hat strenge Cannabisgesetze. Obwohl medizinisches Cannabis erlaubt ist, bleibt das recreational Cannabis verboten. Es wird mit Heroin gleichgesetzt. Konsumenten riskieren bis zu fünf Jahre Gefängnis. Der Verkauf an Minderjährige bringt mindestens 15 Jahre Haft.
Die Wahrheit über Jamaika
Viele denken, Cannabis sei in Jamaika legal, aber das stimmt nicht. Bis 2015 konnte Besitz zu Gefängnisstrafen führen. Jetzt ist es für religiöse Zwecke erlaubt. Rastafarianer dürfen es als „heiliges Kraut“ verwenden. Andere zahlen hohe Geldstrafen, wenn sie erwischt werden.
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In Kalifornien ist der Transport von Cannabis kompliziert. Es ist legal, aber es gibt viele Regeln. Cannabis muss in versiegelten Behältern transportiert werden. Offene Behälter sind verboten. Fahrer dürfen es nicht während der Fahrt konsumieren.
Malaysia: Todesstrafe
Malaysia hat schreckliche Cannabisgesetze. Der Drogenhandel wird mit dem Tod bestraft. Bereits 200 Gramm können das Todesurteil bedeuten. Die Strafe erfolgt oft durch Hängen. Unter 200 Gramm bedeutet fünf Jahre Haft und Auspeitschung.
Werbung in Connecticut
In Connecticut gibt es strenge Werbevorschriften für Cannabis. Werbung darf nicht irreführend sein. Sie muss sich an Erwachsene richten. Auch die Darstellung von Cannabisgebrauch ist in der Werbung eingeschränkt.
Ernsthaftes Singapur
Singapur hat strenge Cannabisgesetze. Die Beweislast liegt beim Angeklagten. Sie müssen beweisen, dass sie kein Cannabis besitzen. Bei Besitz drohen zehn Jahre Haft und hohe Geldstrafen. Über 500 Gramm bedeuten fast immer die Todesstrafe.
Ich lebe in den USA, im Bundesstaat Indiana. Ich dachte, Indiana sei streng, aber es ist nicht so schlimm.
- Washington DC: Keine Verkäufe durch Mechaniker
- Türkei: Strenge Strafen
- Malaysia: Todesstrafe
- Singapur: Beweislast liegt bei Ihnen