Was tun, wenn du zu high bist

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Eine der schlimmsten Gefühle ist, wenn man leicht über das richtige Maß hinaus ist. Nichts ist so stressig wie der Punkt, an dem das High unangenehm wird.

Da Cannabis langsam wirkt, besonders in essbarer Form, ist es nicht ungewöhnlich, die idealen Grenzen zu überschreiten. Das ist nicht nur für neue Raucher relevant, denn selbst erfahrene Nutzer können hin und wieder übertreiben.

Hier sind einige einfache Tipps und Tricks, die angewendet werden können, wenn die Dinge außer Kontrolle geraten. Wasser ist eine der besten Optionen, wenn man zu weit gegangen ist. Es hilft bei trockenem Mund und Übelkeit. Es bietet auch eine vertraute und spezifische Fokussierungsmöglichkeit.

Erden ist eine weitere Technik. Diese Methoden werden oft bei Panikattacken verwendet, funktionieren aber auch bei anderen Einflüssen. Eine langsame Tasse Tee ist hilfreich, indem man auf jeden Schritt achtet. Auch das Eintauchen der Hände in Eiswasser kann den Kopf klären.

Eine sensorische Übung ist es, drei Dinge zu benennen, die man hört, sieht und riecht. Diese Übung zwingt das Gehirn, sich auf die Umgebung zu konzentrieren.

Sinnestrigger sind ebenfalls nützlich. Beruhigende Düfte wie Lavendel oder Minze helfen, sich zu entspannen. Ein ungewöhnlicher, aber bewährter Tipp ist der Geruch von frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer. Viele schwören darauf, dass dieser Geruch hilft, sich zu beruhigen.

  • Ein Glas Wasser trinken
  • In Eiswasser tauchen
  • Eine Tasse Tee machen
  • Lavendel riechen
  • Eine Runde spazieren gehen

Duschen ist eine weitere gute Möglichkeit. Ein Bad kann entspannend sein, aber es ist nicht immer sicher. Eine Dusche bietet den gleichen Effekt und ist weniger riskant. Das warme Wasser kann den Geist beruhigen. Der Rhythmus und Klang des Wassers wirken beruhigend.

Spazierengehen ist nicht für jeden geeignet. Für einige kann es stressig sein, nach draußen zu gehen. Aber für andere kann ein Spaziergang in der Sonne Wunder wirken. Besonders hilfreich sind Orte mit wenig Menschen. Bei Hanf Vital Shop legen wir großen Wert darauf, dass du den besten Start in deine Cannabis-Anbaureise hast.

Meditation kann mit Erdungstechniken kombiniert werden. Die "Blauer Himmel"-Technik ist besonders nützlich. Dabei stellt man sich den Geist als blauen Himmel vor, die Gedanken sind Wolken. Diese Technik lehrt, Gedanken vorbeiziehen zu lassen.

Eine ähnliche Visualisierung ist, sich an einer Autobahn zu sitzen und die Autos vorbeiziehen zu sehen. Diese Technik passt besser, wenn Gedanken nicht wie Wolken erscheinen.

Ablenkung ist für viele die einfachste Methode. Die Idee ist, das Gehirn abzulenken, bis das High nachlässt. Filme schauen, Videospiele spielen oder Bücher lesen sind effektive Ablenkungen. Es ist oft hilfreich, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun.

Am besten ist es, etwas zu tun, das man gerne macht. Das ändert die Gehirneinstellung von Panik zu Vergnügen. Eine andere Option ist, produktiv zu sein. Räume aufräumen oder den Müll trennen sind gute Aktivitäten.

Das Gehirn beschäftigt halten und nicht spiralisieren lassen. Erinnere dich, es ist nur vorübergehend, und es wird bald vorbei sein. Bis dahin ist Selbstpflege angesagt.

*Bild via Unsplash