Stoner-Gedanken. Was sind sie?
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Wahrscheinlich haben wir alle schon einmal auf dem Sofa gesessen, berauscht, und gedacht, wir hätten den tiefsten Gedanken. Ein paar Gedanken, die mir einfallen, sind: "Haben Tiere Geister?" und "Könnte ein Geisterpferd in meiner Wohnung stehen und mich verurteilen?" Dies ist offensichtlich lächerlich, da ich damals in einer Wohnung lebte und es keinen Weg für ein Geisterpferd gegeben hätte, dorthin zu gelangen.
Höhere Gedanken kommen in verschiedenen Stilen. Manchmal werden sie tiefgründig, wie meine Geisterpferd-Theorie. Manchmal sind sie erschreckend oder kommen in Form von reiner Paranoia. Cannabis beeinflusst unser Gehirn auf unterschiedliche Weise. Das liegt an dem Endocannabinoid-System. Cannabinoide in Cannabis ahmen körpereigene Cannabinoide nach und beeinflussen die Neuronen. Dies erklärt körperliche Effekte wie Hunger oder Müdigkeit.
Die seltsamen Gedanken beim Highsein hängen weniger mit dem Endocannabinoid-System zusammen. Vielmehr sind sie mit dem Blutfluss verbunden. Cannabis erhöht den Blutfluss zu bestimmten Gehirnregionen, darunter der Bereich für abstraktes Denken. Menschen besitzen komplexe Frontallappen, die für komplexes Denken und Vorstellungskraft verantwortlich sind. Beim Rauchen wird dieser Teil des Gehirns stimuliert.
Leider sind nicht alle Gedanken wunderbar. Man kann mit dem Gedanken an weiche Katzenachseln beginnen, aber das bedeutet nicht, dass man in diesem schönen, sicheren Gehirnraum bleibt, während das Blut durch den Frontallappen zirkuliert. Es hängt von der Art des Gehirns und der Art des Konsums ab. Wenn man generell negative Gedanken hat, könnte man eher zu unangenehmen oder paranoiden Gedanken neigen.
Es gibt jedoch Sorten, die speziell für depressive Menschen aufmunternd wirken. Es kann also nicht nur sein, dass Cannabis die Gedanken verstärkt, die man ursprünglich hatte. Es kommt auf das Endocannabinoid-System an. Das Rauchen von Cannabis ist ein ganzheitliches Erlebnis. Wenn der Körper überfordert ist, folgt das Gehirn oft. Wenn der Körper sich wohlfühlt, beruhigt sich das Gehirn.
Wenn der Körper keine erhöhte Herzfrequenz oder Übelkeit verspürt, wird das Gehirn wahrscheinlich ruhig. Wenn man bei körperlichen Highs wie Couchlock unwohl wird, sollte man bei Indicas vorsichtig sein. Es ist wichtig, den eigenen Körper und die Grenzen zu kennen. Auch die Umgebung spielt eine Rolle. Wenn man mit Freunden abhängt oder eine Komödie schaut, sind die Gedanken glücklicher. Bei Hanf Vital Shop legen wir großen Wert darauf, dass du den besten Start in deine Cannabis-Anbaureise hast.
Tiefe Gedanken kommen, wenn man auf dem Bett liegt und Musik hört, die durch den Schädel hallt. In stressigen Situationen kann es schnell bergab gehen. Es kann besorgniserregend sein, wenn man in eine dunkle Gedankenspirale gerät und nicht herauskommt. Wenn das passiert, helfen Tipps, um nüchtern zu werden. Man kann etwas mit viel schwarzem Pfeffer essen.
Das Kauen auf einem Pfefferkorn kann das Gehirn neu fokussieren. Zitrone ist auch hilfreich. Man kann viel Wasser trinken und sich mit einer entspannenden Show hinlegen. Die Umgebung zu verändern, kann beruhigend wirken. Ein weiser Mann sagte einmal: "Keine Panik." Vieles basiert auf kleinen Studien und Anekdoten, da es wenig Forschung über Cannabis gibt.
Was die Wissenschaftler jedoch sicher wissen, ist, dass übermäßiger Cannabiskonsum in jungen Jahren den Frontallappen beeinflussen kann. Dies ist etwas, worauf man achten sollte. Ansonsten sollte man lernen, wie das eigene Gehirn funktioniert. Man muss herausfinden, was man konsumieren sollte, um unangenehme Gedanken zu vermeiden.
- Vermeide stressige Umgebungen.
- Wähle die richtige Sorte.
- Kenne deine Grenzen.
- Ändere deine Umgebung bei Bedarf.
- Fokussiere dich neu mit Zitrone oder Pfeffer.
- Trinke viel Wasser.
- Höre entspannende Musik.
- Sei vorsichtig mit starken Indicas.
- Vermeide übermäßigen Konsum in jungen Jahren.
- Lerne, dein Gehirn zu verstehen.
Halte es ruhig, glücklich und komfortabel.