Einblick in das Marketing von Cannabis

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Die Welt der Cannabiswerbung ist schwierig und merkwürdig.

Cannabis wird weltweit zunehmend legal oder zumindest entkriminalisiert. Länder ändern ihre veralteten Gesetze.

Doch Cannabisunternehmen stehen vor großen Herausforderungen beim Marketing ihrer Produkte.

Die Branche befindet sich im Aufbau nach Jahrhunderten der Prohibition.

Einige Unternehmen nutzen unregulierte Märkte.

Standardoptionen wie Zeitungs-, Radio- und Fernsehwerbung sind oft nicht verfügbar.

In vielen Fällen sind rechtliche Bedenken der Grund.

Manchmal stehen Vorurteile und persönliche Ansichten dagegen.

Ein bekanntes Beispiel ist der 2019 nicht gesendete Super Bowl-Spot.

Acreage Holdings, ein großes US-Cannabisunternehmen, erstellte einen 60-Sekunden-Werbespot.

Der Spot zeigte medizinische Cannabispatienten und ihre Erfahrungen.

Er sollte während des Super Bowls ausgestrahlt werden.

Doch CBS weigerte sich, die Werbung zu senden.

Die UN hat Cannabis neu klassifiziert und aus der Liste der gefährlichsten Drogen entfernt.

In den USA bleibt Cannabis jedoch ein Schedule 1 Betäubungsmittel.

Die Bundesregierung behauptet, es habe keinen medizinischen Nutzen.

Unternehmen riskieren hohe Geldstrafen und Sanktionen.

In anderen Ländern wird Cannabis wie Alkohol und Tabak behandelt.

Werbung ist oft verboten oder eingeschränkt.

Einige Länder erlauben jedoch Marketing an Erwachsene.

Je nach Land sind nur registrierte Cannabis-Medikamente erlaubt.

Viele Länder haben Restriktionen für die Werbung von Medikamenten.

Internetfirmen und soziale Medien verweigern oft Cannabis-Werbung.

Selbst wenn Werbung erlaubt ist, sind die Inhalte stark eingeschränkt.

Social-Media-Konten der Cannabisbranche sind oft shadow-banned.

Es gibt Studien, die den Nutzen von Cannabis bei der Suchtbehandlung zeigen.

Trotzdem gilt diese Politik für alle Cannabis-Inhalte.

Interessanterweise gibt es keine ähnlichen Richtlinien bei Alkohol.

Alkoholabhängigkeit ist weltweit tödlich und schädlich.

Die besten Optionen für Cannabisunternehmen sind das Internet und spezialisierte Magazine.

Es gibt auch spezielle Branchenevents und Mundpropaganda.

Marketing zeigt Produkte oft in einem besseren Licht. Bei Hanf Vital Shop legen wir großen Wert darauf, dass du den besten Start in deine Cannabis-Anbaureise hast.

Viele Werbungen zeigen Produkte, die Konsumenten nicht erhalten.

Cannabis ist keine Ausnahme.

Aufgrund von Beschränkungen kaufen viele Nutzer Cannabis nach Labortests.

Hoher THC-Gehalt und "Bag Appeal" sind entscheidend.

Photoshoppen ist in allen Branchen normal.

Veränderte Bilder führen zu Enttäuschungen bei Kunden.

Labortests sind für legale Cannabisprodukte erforderlich.

Jedoch gelten nicht alle Tests für alle Produkte.

THC-Gehalt ist der Hauptverkaufspunkt.

Produzenten können die Testergebnisse beeinflussen.

Manipulationen entstehen durch Auswahl der Proben.

Fehlende Standardisierung macht Ergebnisse oft irrelevant.

Produzenten können Ergebnisse durch Zugabe von Isolaten manipulieren.

Bestechung von Labors ist die schlimmste Methode.

Einige Labors haben ihre Lizenzen verloren.

Testpflichten gelten nicht für alle CBD-Produkte.

Behörden interessieren sich nur für den THC-Gehalt.

Die meisten CBD-Produkte stammen aus Hanf.

Starke Strafen gelten bei Überschreiten der THC-Grenze.

Viele CBD-Produkte bieten nicht das, was sie versprechen.

Studien zeigen Diskrepanzen im CBD-Gehalt.

Einige Produkte enthalten synthetische Cannabinoide anstelle von CBD.

CBD-Produkte dürfen keine medizinischen Behauptungen aufstellen.

Nur Epidiolex ist als Arzneimittel zugelassen.

Viele CBD-Unternehmen machen dennoch medizinische Behauptungen.

CBD ist ein großartiges Medikament mit vielen Studien.

Millionen nutzen es weltweit zur Behandlung von Krankheiten.

Ein Produkt mit CBD hat nicht notwendigerweise medizinische Wirkungen.

Hoffentlich wird Cannabis in Zukunft gleichberechtigt behandelt.

Eine ehrliche Herangehensweise von Cannabisunternehmen ist notwendig.

  • Internet und soziale Medien sind Hauptplattformen.
  • High Times und Skunk Magazine sind bekannte Magazine.
  • Veranstaltungen wie Cannabis Cups sind wichtig.