Ist der Anbau von Cannabis gut für den Planeten?
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Ich habe vor einiger Zeit einen Artikel darüber geschrieben, dass Cannabispflanzen großartig für die Bienenpopulation sind. Dies bedeutet, dass Cannabis ziemlich gut für den Planeten ist. Bienen zu unterstützen, verbessert den Obst- und Gemüseanbau und hilft bei der Bestäubung unserer Pflanzen. Heute schauen wir uns an, wie der Anbau von Cannabis dem Planeten helfen kann.
Innen- vs. Außenanbau
Das Hauptproblem ist, wie viel Energie beim Anbau verbraucht wird und ob das Endergebnis dem Ökosystem mehr schadet oder hilft. Indoor-Cannabisanbau erfordert viel Aufwand, da wir natürliche Bedingungen nachbilden müssen. Indoor und Outdoor benötigen beide viel Wasser, da die besten Anbaugebiete wenig Regen haben.
Dennoch sind die Indoor-Aspekte weitaus schädlicher. Entfernen wir Beleuchtung und Temperaturkontrolle, reduzieren wir Emissionen um 80%. Der Anbau von Cannabis in großen Mengen drinnen führt zu hohen CO2-Emissionen.
Die Entwicklung des Anbaus
Wo es ökologische Probleme gibt, suchen Menschen nach Lösungen. Der Indoor-Cannabisanbau ist derzeit nicht nachhaltig. Doch der Markt wächst, da immer mehr Länder legalisieren. In vielen Gebieten ist der Anbau nicht nur kommerziell, sondern auch individuell erlaubt. Dies könnte die Emissionen durch den Energieverbrauch in Haushalten erhöhen.
Wasser sparen
Um Cannabis anzubauen, benötigt man viel Wasser. Um den Anbau umweltfreundlich zu gestalten, müssen wir Wege zur Wassereinsparung finden. Es gibt schon einige Methoden: Tropfbewässerung, Pflanzen näher zusammen, tiefes Gießen, Regenwasser sammeln und Mulchen.
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Eine weitere Möglichkeit, die ökologischen Aspekte des Anbaus zu verbessern, ist die Nutzung sauberer Energie. Wind-, Solar- oder Gezeitenenergie anstelle fossiler Brennstoffe verbessern den ökologischen Anbau sofort. Auch die Verwendung von LED-Leuchten und hocheffizienten HVAC-Systemen macht einen großen Unterschied.
- Outdoor-Anbau ist besser für die Umwelt.
- Fehlende Industriestandards erlauben übermäßigen Energieverbrauch.
Bees
Bienen lieben Cannabis. Sie werden vom klebrigen Pollen angezogen. Die Pflanzen schaden den Bienen nicht, und sie werden nicht berauscht. Da Bienen zu Cannabis gezogen werden, kann dies auch die Bestäubung anderer Pflanzen fördern. Der Verlust der Bienen ist erschreckend, da wir sie für den Anbau von Obst und Gemüse brauchen.
Wenn man Cannabis um ein Gemüsefeld pflanzt, zieht das Bienen an und fördert die Bestäubung. Das ist ein weiterer Vorteil des Outdoor-Cannabisanbaus.
Fazit
Ist der Cannabisanbau derzeit gut für den Planeten? Leider nicht. Die meisten Anbauflächen sind Indoor und produzieren viele Treibhausgase. Doch es gibt Möglichkeiten, den Anbau umweltfreundlicher zu gestalten. Wir müssen Cannabis nachhaltig machen, besonders bei der Legalisierung. Outdoor-Anbau ist für den Planeten in Ordnung und bietet Bienen einen Rückzugsort.
Wir müssen die Bienen schützen. Das ist ein großer Gewinn.
Geschrieben von Tasha Porritt