Wie man richtig mikrodosiert
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Mikrodosierung wird immer beliebter, sowohl zur Behandlung von psychischen Gesundheitsproblemen als auch zu Freizeitzwecken. Oft wird Mikrodosierung mit Psychedelika wie LSD oder Pilzen durchgeführt, aber auch Cannabis hat an Beliebtheit gewonnen. Der Grund ist, dass Cannabis viele erstaunliche Eigenschaften besitzt und den Lebensstil verbessern kann, ohne einen Rausch zu verursachen. Für Menschen, die unter Angst, Depression oder anderen Problemen leiden, kann Mikrodosierung eine hilfreiche Lösung sein.
Was genau ist Mikrodosierung? Im Grunde ist es ganz einfach: Mikrodosierung bedeutet, eine sehr kleine Dosis eines Rauschmittels zu nehmen, anstatt einer normalen Dosis. Bei Cannabis führt dies dazu, dass man nicht von dem psychoaktiven THC berauscht wird, aber dennoch die anderen Vorteile der Pflanze nutzen kann. Obwohl es ein einfaches Konzept ist, wurde es erst kürzlich in Silicon Valley populär, wo es zur Steigerung von Kreativität und Produktivität eingesetzt wurde.
Was ist der Zweck? Menschen nutzen Mikrodosierung, um Kreativität und Produktivität zu steigern, doch die Effekte können je nach Gehirn unterschiedlich sein. Bei Problemen wie Depression, Angst, chronischen Schmerzen oder Stress ist Mikrodosierung hilfreich. Viele Menschen weltweit berichten von positiven Erfahrungen. Selbst wenn man keine medizinischen Probleme hat, kann Mikrodosierung helfen, Motivation und Kreativität zu steigern.
Wie mikrodosiert man? Ziel der Mikrodosierung ist es, minimale, aber spürbare Effekte zu erzielen. Die richtige Dosis zu finden, kann etwas dauern, da jeder Körper anders ist. Beginnend mit 1 bis 2,5 Milligramm THC sollte man diese Dosis für mindestens drei Tage beibehalten. Notizen über Veränderungen im Befinden können helfen. Wenn keine Veränderungen auftreten, kann die Dosis um 1 Milligramm erhöht werden. Diesen Prozess wiederholt man, bis die perfekte Balance gefunden ist.
Methoden der Mikrodosierung: Bei Hanf Vital Shop legen wir großen Wert darauf, dass du den besten Start in deine Cannabis-Anbaureise hast.
- Vapen: Ähnlich wie beim normalen Rauchen kann man auch mit einem Vape mikrodosieren. Ölkonzentrate sind die einfachste Methode.
- Rauchen: Rauchen ist möglich, aber nicht die beste Methode, da es schwierig ist, die richtige Dosis zu finden.
- Esswaren: Esswaren sind am besten für den Körper und es ist einfach, die richtige Dosis zu bestimmen.
Risiken der Mikrodosierung: Trotz der Sicherheit von Cannabis gibt es einige Risiken. Hauptsächlich betreffen diese das Rauchen oder Vapen und nicht die Mikrodosierung selbst. Cannabis kann den Blutdruck leicht beeinflussen, was bei Herzproblemen gefährlich sein kann. Es ist wichtig, vor Beginn der Mikrodosierung den Arzt zu konsultieren, besonders wenn andere Medikamente genommen werden.
In der heutigen Gesellschaft leiden viele Menschen unter Panik und Angst. Schlafstörungen, Depressionen und andere psychische Störungen sind weit verbreitet. Um nach einem langen Arbeitstag zu entspannen, suchen viele nach Lösungen, die nicht enttäuschen. Der CBD-Extrakt bietet viele Vorteile von Cannabis ohne psychoaktive Wirkungen. Nutzen Sie die Vorteile ohne Nachteile.
Geschrieben von Tasha Porritt