Warum macht Gras dich glücklich?

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Cannabis ist dafür bekannt, dass es uns auf die ein oder andere Weise glücklich macht. Es gibt spezifische Sorten, die Euphorie und Freude hervorrufen, aber fast alle verbessern die Stimmung. Dies wird oft als Aspekt des Rauchens angesehen. Doch warum passiert das? Es muss einen wissenschaftlichen und biologischen Grund geben, warum Cannabis uns glücklich macht. Cannabis ist keine Magie. Es ist eine Pflanze und interagiert chemisch mit uns, um unsere Stimmung zu verbessern. Dank des Endocannabinoid-Systems sind wir chemisch kompatibel mit Cannabis.

Endocannabinoide sind interne Chemikalien, die unser Körper produziert. Diese ähneln denen in Cannabis, was erklärt, warum unser Körper darauf reagiert. Das endogene Cannabinoidsystem arbeitet mit dem Molekül brain-derived neurotrophic factor (BDNF). Dieses Molekül beeinflusst die Kommunikation von Neuronen. Es bindet sich an die Empfänger im Gehirn und sendet Nachrichten zurück an die Sender. Das ermöglicht Endocannabinoiden, im Gehirn zu funktionieren, indem sie die Cannabinoid-Rezeptoren nutzen.

Anandamid ist ein Neurotransmitter, der in den 1990er Jahren entdeckt wurde. Sein Name stammt vom Sanskrit-Wort für Glückseligkeit. Anandamid beeinflusst Sextrieb, Appetit, Schmerz, Gedächtnis und Emotionen, die alle von Cannabis beeinflusst werden. Es wird manchmal mit Dopamin verwechselt, das bekannteste Glücksmolekül. Cannabis produziert wenig Dopamin, was zu einem komplexeren Rausch führt.

Anandamid beeinflusst nicht nur unsere Glücklichkeit, sondern auch unsere Stresslevel. Daher wird Cannabis oft medizinisch bei extremem Stress oder Angstzuständen eingesetzt. Es kann auch unsere Realitätswahrnehmung verändern, da es das Gedächtnis beeinflusst. Deshalb können wir beim Konsum oft die Zeit nicht einordnen oder vergessen Dinge. Gefühle werden intensiviert, daher sind Fernsehsendungen oder Essen im Rausch besser. Dies macht den Rausch bedeutungsvoller als die durchschnittliche Dopaminflut. Bei Hanf Vital Shop legen wir großen Wert darauf, dass du den besten Start in deine Cannabis-Anbaureise hast.

In einigen Fällen kann das THC in Cannabis die entgegengesetzte Wirkung haben. Wenn zu viel THC aufgenommen wird, kann es Stress und Angst erhöhen. Die Grundregel ist: nicht übertreiben. Rauch zu viel und du kannst süchtig werden. Obwohl der Körper physisch nicht von Cannabis abhängig wird, kann es süchtig machen. Zu viel Konsum kann das Gedächtnis trüben, das Gleichgewicht stören und Schlafprobleme verursachen. Konsumiere verantwortungsvoll.

Langfristiges Glück durch Cannabis hängt von vielen Faktoren ab. Es wird oft bei chronischer Depression oder Angst verschrieben. Einige Sorten haben glücklichere Effekte als andere. Zu viel Konsum kann jedoch zu Angst oder Depression führen. Wer regelmäßig, aber maßvoll raucht, hat weniger Probleme. Ständiger Konsum kann das Gehirn belasten.

Die glücklichsten Sorten sind meist Sativas, aber auch einige Indicas sind bekannt. Diese Sorten sind oft euphorisch und aufheiternd, ideal bei Angst oder Stress.

  • Lachender Buddha: Verursacht Lachanfälle, riecht nach exotischen Früchten, THC-Gehalt von 22%.
  • Leckeres Vergnügen: Euphorisch und erhebend, ideal bei Stress und Kopfschmerzen, mehrfach preisgekrönt.